Mittwoch, 23. Mai 2012

SFR FC vs. Vorwärts Bethlehem

“Ten years ago, a crack commando unit was sent to prison by a military court for a crime they didn't commit. These men promptly escaped from a maximum-security stockade to the Los Angeles underground. Today, still wanted by the government, they survive as soldiers of fortune. If you have a problem, if no one else can help, and if you can find them, maybe you can hire the (Pferdegang).” So! Jetzt ist es passiert, was alle SFR-Strategen vermeiden wollten. Endorphinrausch, Titelträume, Tiki-Taka, dicke Eier, Selbstvertrauen wie ein Berliner Möchtegernrapper („Das ist wie Schläge, Messer an die Kehle, Knarre an die Schläfe, geh und bete“) und keiner der Beteiligten mag es so recht glauben… Heiß wie Frittenfett seien dir Rockerz wurde vor der Saison aus wohlinformierten Kreisen berichtet. Und jetzt nach drei Spielen? Eine kurze Zwischenbilanz, die auch die Exilrocker zu neidvollen Huldigungen zwingen dürfte: drei Siege in Folge (in Zahlen: 3!!!)… und hier die nackten Zahlen, die aussehen wie die geilsten eurer Müdder: SFR 2 : 0 FAB; SFR 3 : 2 SEK; und last but not least: SFR 4 : 2 Vorwärts Betlehem… und das Beste war die Spielstätte: Zu Hause, im eigenen Wohnzimmer, im schweißgetränkten, liebgewonnen Oval des Seeparks… also: dahoam!!! Nix wie ab ins Spiel: Die erste Szene bereits zeigte den Siegeswillen des allerschönsten Arbeitsgaules: Hotte wird mal wieder „übelst“ gefoult… realisiert dies erst nachdem der Ball schon einige Meter weiter ist, aber dann mit der ihm angeborenen (so was kann man nicht lernen!) Überzeugung und Nachdrücklichkeit („EYYY! Spinnst du!“). Also es fängt an wie immer… die SFR ist dank des Capitano-Weckrufes im Spiel: konzentriertes Passspiel, kein Langholz sondern wie es dem Seepark gebührt immer schön ruhige Kugel. Dann die logische Konsequenz: nach etwa zehn Minuten, steht Yves, der sich schon in der ersten Szene den Schenkel zerrt und trotzdem sich durchs Spiel schleppt, am 5-Meter Kreis und hört einen Trompetenstoß wie vorm jüngsten Tag. Yves legt fachgerecht zurück und Luki zeigt, dass er es draufhat, wenn er nicht in die Verlegenheit gebracht wird zu denken: ein Strahl, der dem VB Torwart ohne Chance dastehen lässt. Das bringt Sicherheit ins Spiel und während die SFR relativ unaufgeregt spielen kann und sich noch einige Chancen erarbeitet, scheint VB etwas überfordert von der Größe des Platzes und versucht es immer wieder mit langen Bällen auf die zwei schnellen Spitzen, die die neuformierte Abwehr der SFR nach dem Ausfall von Maddog (nochmals gute Besserung) und dem obwohl anwesend immer noch angeschlagenen Collo Klumpfuß überraschend sicher im Griff hat. Andi 100 macht ein überragendes Spiel und Hotte ist ebenfalls in Höchstform. Also alles paletti in Hälfte eins: Lars Vegas muss nicht EINMAL eingreifen... da er natürlich sofort realisiert, dass der eine Ball da an die Latte geht und deshalb jegliche Reaktion verweigerte… Pause Auch zu Beginn der zweiten Hälfte sieht es so aus als hätte die Pferdegang alles im Griff. Konsequenterweise erzielt die SFR durch den mal wieder sehr engagierten Kickflip-Chris das Zwo zu Null aus nun ja wie einige VB Spieler enttäuscht ob ihrer nicht funktionierenden Abseitsfalle behaupten zehn Meter im Abseits. Doch die SFR ist abgebrüht wie damals Nicki Lauda und auch Chris hat überraschend schnell begriffen wie der Hase in der Bunten Liga läuft: besteht auf einem Videobeweis, der natürlich bestätigt, dass das Tor regelkonform war. Jedoch sind die dazugehörigen Diskussionen natürlich eine alte Rockerz-Schwäche und kosten anscheinend so viel Kraft wie nix. Konsequenterweise schließt sich die stärkste Phase der VB an… die SFR ist gelähmt und waidwund wie ein armes Bambi… und so kommt es wie es kommen muss: ein schöner Pass durch die Nahtstelle der bis dato gut aufgestellten Abwehr und einer der Stürmer zieht plötzlich blank vor Lars, der ob der überraschenden Aufdringlichkeit und wegen 50 minütiger Unterforderung, schüchtern wie ein Schulmädchen es nicht wagt den entscheidenden Schritt nach vorn zu machen. So geht der Ball ins lange Eck und die SFR zittert wie Espenlaub und hat die Hosen gestrichen voll. The legendary Hühnerhaufen… was soll man sagen: das zwo zu zwo ist dann nur noch eine konsequente Fortsetzung. Am 16er kommt einer der VBs an den Ball und wird nicht konsequent zugestellt… knackt aufs Tor und nun ja Lars ist fast dran. Doch die SFR hat diese Saison anscheinend Moral und zerfällt nicht in ihre Einzelteile… Mund abwischen weiter geht’s und das ist gut so und wird belohnt. Nicht nur schön anzusehen als Keeper sondern auch charakterlich war dies eine ganz wichtige Wendung. Wer nicht dabei gewesen ist, wird es so nicht glauben (Dank an Jojo’s Vadder für die 90 minütige Unterstützung). Der schlafende Riese ist angeschlagen, angezählt und verwundet doch er beweist, dass er stark ist wie Rocky, Meister Propper oder Bosco Baracus und schlau wie Mac Gyver und K.I.T.T. Logische Konsequenz sind ein Lattentreffer von Hektor, eine wunderschöne Doppelpassstaffette über Hektor und JoJo, die leider nicht mit einem Tor bekrönt wurde, aber hier erwähnt werden soll, da die Men of the Match involviert waren. Tor drei: schöne Kombination ausgehend von rechts, Kike legt schön auf Jojo „Hamit“ ab, der den Ball abgezockt annimmt und eiskalt ins rechte Eck schiebt. Yeah! Traumtor! Tor vier: Marathonman Hector tankt sich über links durch und spitzt den Ball ins linke rechte Eck! BAM! Kääs gegessen! Zum Abschluss bekommt auch Lars Vegas eine Chance sich auszuzeichnen. Nach einer scharfen flachen Hereingabe vergibt der VB Stürmer eine Riesenchance, teilweise weil er nicht die SFR-Eier hat und teilweise weil Lars mit einer Parade den Ball an den Pfosten lenkt. Von dort springt der Ball zurück in die Füße des VB Spielers, der dann den Ball ins Aus stolpert. Geil ist für Lars nicht so sehr die Parade, sondern eher die Wut und Verzweiflung im Gesicht der total geschockten VB Spieler zu sehen. Das Spiel ist aus und der Drops gelutscht und die SFR träumt davon im neuen Modus der BL ein Wörtchen im Titelkampf mitsprechen zu können!!! Wär hätte das gedacht? SFR for ever… Ein Lob geht auch noch raus an Stuten-Andi, der nach seiner Metallplattenentfernung das erste Mal wieder dabei war und der so aufgeregt gefummelt hat wie es beim ersten Mal sein sollte. Auch Sam darf, obwohl nicht dabei, nicht unerwähnt bleiben, da er bei bestem Fußballwetter irgendwelchen pickeligen, jugendlichen Skatebuddies Rollbretter andrehen durfte.

Freitag, 4. Mai 2012

SFR FC vs. Bölkstoff

Wodan stand an seinem Lieblingsplatz unter der alten Eiche und genoss ihren kühlen Schatten, während er die große Lichtung beobachtete, deren satten Rasen er in den letzten Jahren so oft nach Engerlingen, Würmern und Knollen durchwühlt hatte. Obwohl sie seit einiger Zeit durch eine merkwürdige graue Hecke unbetretbar geworden war, kam er noch immer her. Warum war ihm nicht bewußt, er hätte sich fragen können, ob es die Witterung der großen roten Hündin war, die in seinen Eingeweiden ein leichtes, angenehmes Glühen entfachte und den Wunsch entstehen ließ ihr mit seine 5 cm langen Eckzähnen die Bauchdecke aufzureißen und mit seinem Rüssel in ihren Eingeweiden zu wühlen. Oder ob es der Geruch des Mannes war, der - stets in Belgleitung der Hündin- seine Runden über die Lichtung lief und in seiner Geruchsnote stark an Wotans Rotte erinnerte. Obschon ein Einzelgänger, war ihm der vertraute Geruch seiner Kindheit ab und zu noch immer willkommen. Wodans Gedanken - zumindest wären dies seine Gedanken gewesen, wäre er ein Mensch und nicht ein zwei und einhalb Meter langer Keiler gewesen, in dessen Kopf keine Gedanken sondern diffuse instinktgeborene Blitze der Aggression blitzten - wurden jäh unterbrochen, als er eine große Gruppe Männer witterte, die auch kurz darauf auf der Lichtung erschienen und merkwürdige Bewegungen ausführten, stets auf ein rundes ledriges Etwas konzentriert, dass sie magisch anzuziehen schien. Die hektischen Bewegungen der mit rot-schwarz gestreiften Fell bedeckten Männer, ihre schrillen Schreie, die an die Rufe genfremder Frischlinge erinnerten und ihr Geruch nach Angst, Unterwerfung und heinmlicher Wut, begannen an seinen Nerven zu zehren. Langsam legte sich ein roter Teppich über seine Augen und Schaum begann aus seinem Maul zu triefen. Ein tiefes, brutales Röhren und Grunzen begab sich auf seinen Weg aus Wotans Gedärmen in Richtung seines Rüssels und hätte einen gnadenlosen Angriff angekündigt, als sein untrüglicher Geruchsinn ihm eine Botschaft sendete, die wie ein fallender Baumstamm in sein Hirn schlug: HALT. Da war noch ein anderer Geruch kaum wahrnehmbar, doch nicht ingnorierbar....der Geruch anderer Männer als der rot schwarzen. Dieser Geruch rief in Wodan ein Gefühl hervor das er nicht kannte. Es ging einher mit Schweiß an Flanken und Widerrist, trockenem Maul und Zittern in den Gliedmaßen. Schlimmer als Schmerz und Trauer. Das Gefühl - es war ANGST, doch Wodan wußte dies nicht - wurde immer stärker und bald konnte er auch die Auslöser erkennen. Männer mit Fell wie Butterblumen vor Sommerhimmel, nur greller, so grell dass er seine kleinen, hasserfüllten Augen abwenden musste, betraten die Lichtung. Sie verständigten sich mit guturalem Grunzen und vollführten Bewegungen die ihn an den Luchs erinnerten, dem er als junger Keiler nur knapp entronnen war. Als einer der Männer sich seinem Unterschlupf unter der Eiche näherte - der Geruch wurde unerträglich stark und Wodan konnte sogar seinen breiten, gewaltige Rüssel unter den blitzenden Augen erkennen - und markierte, entfloh Wodan in die Weiten des Waldes... Rampulla ließ sein Wasser ab und betrachtetet versonnen die im Wind wogenden hohen Gräser unter der alten Eiche, die jenseits des Buli-Zauns am Waldrand stand. Kurz verwunderte ihn die Bewegung, da es windstill war. Allein es war an anderes zu denken. Das Auftaktspiel musste gewonnen werden und mit Hotte und Yves felten der Kapitän und etatmäßige Libero genau wie dessen Stellvertreter. Er würde die Lückie füllen müssen und gedachte dies auch zu tun. In seiner nachdenklichen Stimmung ahnte er nicht, dass die SFR ihr Auftaktspiel gegen Frischauf B. überzeugend gewinnen sollte. Mit 18 Mann angetreten, bestimmte der Hummer von Beginn an die Partie und erarbeitete sich zahlreiche Chancen. Herausragend im Angriff: Sicher Kike, da er einen Bombenpartie machte, sich Chnace und Chance erarbeitete, aber leider dreimal das Alu traf und auch sonst knapp verfehlte. Schade, aber das macht Lust auf mehr. Neuzugang Chris, auf der Zehner Position spielend, überzeugte durch stete Abschlussbemühungen mit Monsterschuss, die durch das wichtige 1-0 in der zwoten gekrönt wurden, aber auch hervorragendes Mitarbeiten nach hinten (ohne dazu angehalten werden zu müssen !!!). Tib war sehr engagiert, aber ein weinig glücklos. Die Sechser spielten ebenfalls sehr ordentlich (Hektor markierte kämpfend sogar das 2-0). Nur Schade das Collo seinen Einsatz mit einer Verletzung bezahlte. Die Außen waren mit Jojo (machte viel Wirbel) und Luki gut und überzeugend im Spiel und hätten lediglich ein wenig zwingender sein müssen. Die Abwehr ließ nur wenige Chancen zu. ( n paar gibts halt immer)Ramp spielte einen soliden Libero ( ist trotzdem froh wenn der Hotte wieder übernimmt)und wurde bei einem Patzer von Matze gerettet, der - wie Andi100- eine sehr starke Lesitung zeigte. Auch die Wechselspieler (das Wechseln lief sowieso gut ! Weiter so !) fielen nicht ab. Zu Bemerken ist hier nur noch, dass Holger bezüglich Spielzeit ein wenig vernachlässigt wurde. Boys, sorry für den SB, aber ich hab meine Kraft in die Einleitung gesteckt. War ein grundsolider Auftakt. Gutes Spiel ! Allerdings hatte FAB keine Ersatzspieler und war auch sonst nicht ganz überzeugend. Trotzdem, da machen wir weiter !!!! Bis kommenden Sonntag um 17.30 !! Viele Grüße, R.

Sonntag, 11. März 2012

SAISON 2012

Die neue Runde geht los! Die Rockers sind fit wie nie und heiß wie Frittenfett!
Das sind die Gruppen:

Gruppe "Kick"

Allez Vauban
Grasgo Rangers
Haxe des Bösen
KOH
Muschelschlürfer
Rakete Freiburg
SEK Amateure
Spartak Sparwasser
Tequila Spiela
Torpedo Breisgau
WSC Dübel Dreisam

Gruppe "Rush"

Dynamo Tresen
Eisenfüsze
Eskalazio Freiburg
FC Durchzug
FCKW frei
Frisch auf Bölkstoff
Kämpfende Herzen
Rote Socken
SEK
Soccerfield Rockers
Vorwärts Bethlehem

Sonntag, 9. Oktober 2011

DIE SFR FREUT SICH



















ÜBER DIE GEBURT VON JONTE
UND GRATULIERT JOHANNA, ERIK, FINN UND JYRI GANZ HERZLICH!!!!

DÖP DÖPDÖDÖDÖ DÖPDÖDÖ DÖPDÖDÖDÖDÖDÖDÖ

Montag, 19. September 2011

HSV Apocalyptica

Ja, ja dem "Bundesliga-Dino" geht der Arsch auf Grundeis, trotz neu verpflichteten Jahrhunderttalenten wie Michael Mancienne und Jeffrey Bruma konnte Michael "Pianoman" Oenning den Karren nicht aus dem Dreck ziehen!

Wer soll´s richten:

1) Uns Loddar












2) Peter "der Große" Neururer















3) Werner "Beinhart" Lorant









4) Diego "Die Zauberfee" Hackbert

Dienstag, 12. Juli 2011

COPPA GRANDE

Aufgrund der zuletzt oft dünnen Personaldecke hatte unser frisch ernannter „Capitano“ Hotte im Vorfeld der Partie mehrfach verstärktes Scouting von frischem Personal eingefordert. Mit offensichtlichem Erfolg, weshalb ihm nun vor Spielbeginn die Aufgabe zukam, aus dem verwirrenden Angebot von 18 (!) Spielern eine schlagkräftige Starting-Eleven (nicht Twelve !!) zusammenzustellen.

Das Spiel zeigt zwei Mannschaften, die sich gegenseitig weitgehend neutralisieren. Torchancen gibt es zwar nur wenige, die sind dafür jedoch allesamt richtig gefährlich: Kike (?!) trifft die Latte, Hotte scheitert aus kurzer Distanz am reaktionsschnellen Dübel-Keeper, ebenso wie Tiberius (?) kurz danach am Pfosten und Martin setzt nach schönen Solo einen Schuss von der Strafraumgrenze nur knapp neben das Tor. Auf der Gegenseite muss Lars zweimal im Eins-gegen-Eins Kopf und Kragen riskieren und hat danach noch einmal Glück, als der Ball ans Lattenkreuz klatscht. Zur Pause steht es 0:0, was sich jedoch in der 2. Hälfte schnell ändert. Schon nach wenigen Minuten DIE Szene der Spiels. Zuspiel von Hektor (?!) auf Gunnhold über die Abwehr hinweg. Diese reklamiert umgehend auf Abseits, doch die Strafraumratte bleibt davon vollkommen unbeeindruckt: Drehung um die eigene Achse, dabei wildes Gestikulieren in Richtung des Dübel-Verteidigers, der auf gleicher Höhe stehend das Abseits aufhebt (all das passiert noch während der Ball in der Luft ist !!!), dann den Ball elegant aus der Luft gepflückt und vorbei am sichtlich verwirrten Dübel-Torwart zum 1:0 eingenetzt. Nicht unerwähnt bleiben sollte das faire Verhalten des erwähnten Dübel-Verteidigers, der das Tor sofort anerkennt.
Nach der Führung passiert lange Zeit nichts, das Spiel läuft hauptsächlich im Mittelfeld ab, bis der SFR-Abwehr ein unglückliches Handspiel unterläuft. Den fälligen Strafstoß verwandelt Dübels „Xavi“ souverän unten links – keine Chance für Lars. Doch dieses Mal verlieren die SFR entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit nicht die Ordnung und auch die Wechsel funktionieren trotz der vielen neuen Spieler weitgehend ohne Probleme. Nach hinten brennt also in den letzten Minuten nichts mehr an, nach vorne geht aber auch nicht viel. Ergo muss die Entscheidung im Elfmeterschiessen fallen, der anerkannten Spezialdisziplin der SFR.
Es treten an: Im Tor Lars, der Held des Pokal-Halbfinals, und als Schützen Gunnhold, Tiberi-Schuss, Stuten-Andi, Kike, Hektor Savage.

1. SFR-Schütze Gunnaldo: mittig geschossen, der Dübel-Keeper klärt mit sehenswerter Fußabwehr.
1. Dübel-Schütze: unplatziert rechts, Lars hält.
Tiberi-Schuss: trocken unten rechts, 2:1 für die SFR
2. Dübel-Schütze: flach unten rechts, Lars ist in der richtigen Ecke, kommt aber nicht dran. 2:2
Stuten-Andi: Torwart sauber verladen und souverän eingeschoben – könnte man zumindest so sagen ... 3:2
3. Dübel-Schütze: unhaltbar links unten. 3:3
Kike: links oben, knapp drüber … erneut Vorteil Dübel
4. Dübel-Schütze: unplatziert geschossen, Lars hält ! Alles wieder offen …
Hektor Savage: der Ball hoppelt in Richtung Tor … und liegt unerklärlicher Weise auf einmal drin. 4:3
5. Dübel-Schütze: knapp links oben drüber

Was soll man sagen ?! Döpdödödöp, döpdödödöp, döp dödö döp dödödödödödö döp …

SFR FC vs. FCKWfrei

In Erwartung des schweren Gegners hatte sich Taktik-Fuchs Hotte bei der Aufstellung etwas Besonderes einfallen lassen. Und heraus kam ein revolutionäres 4-5-2 (!!!) … welches leider nach kurzem Nachrechnen auf ein regelkonformeres 4-4-2 reduziert werden musste.

Hinein ins Spiel: Während es FCKWfrei von Beginn an mit spielerischen Mitteln versucht, weiß die SFR vor allem durch Einsatz und leidenschaftliche Abwehrarbeit zu glänzen. Dadurch gelingt es zwar, den Druck des Gegners weitgehend vom eigenen Tor weg zu halten, aber nach vorne geht herzlich wenig. Mitte der ersten Halbzeit dann einer der wenigen ernstzunehmenden SFR-Angriffe: Flanke von der Linken Seite, Gunnaldo legt am Fünfer auf für den weit aufgerückten Linksverteidiger Andi-100. Der beweist viel Gefühl im Schienbein und lässt den Ball unhaltbar ins Eck trudeln zum „hochverdienten“ 1:0. Wer gedacht hätte, das Tor würde auch etwas am Spielverlauf ändern, sieht sich getäuscht. Der Rest der ersten Hälfte ist aus SFR-Sicht nicht weiter erwähnenswert.
Die zweite Hälfte beginnt wie gehabt: FCKWfrei spielt, SFR verteidigt … bis sich His Headlesness energisch im Strafraum durchsetzt und nur noch durch ein plumpes Foul am Torschuss zu hindern ist. Ein klarer Strafstoß, der dennoch selbstredend den BuLi-üblichen Debattierklub auf den Plan ruft. Beendet wird der Disput erst, als Tiberius sich den Ball nimmt und trocken rechts unten einschiebt. 2:0 !!! Hochverdient, versteht sich ! Kurz darauf dann sogar die Chance zur Entscheidung: Tiberius nimmt vom linken Strafraumeck Maß – den 2 bis 3 SFR-Anhängerinnen liegt der Torschrei bereits auf den Lippen – doch der Ball springt vom Innenpfosten wieder zurück ins Feld. In der Folge werden die Angriffe von FCKWfrei wütender, aber irgendwie gelingt es immer irgendeinem SFR-Spieler noch einen Fuß dazwischen zu bekommen (vor allem die Sechser Hector und Collo machen ein bärenstarkes Spiel). Und was trotzdem durchkommt wird sichere Beute von Lars. Nach 70 Minuten beginnt dann die gefürchtete Schwächephase der SFR, Kondition und Konzentration lassen, wie so oft, nach. Die Quittung gibt´s in der 78. Minute: Eine Ecke segelt vorbei an Freund, aber nicht an Feind … nur noch 2:1. FCKWfrei sieht, dass da noch was geht. Und dann kommt es ganz dicke für die SFR: Hector Savage muss verletzt raus und mit ihm geht das letzte Bisschen Ordnung im Spiel. Die Folge sind zwei nahezu identische Gegentore innerhalb von fünf Minuten: Langer Ball nach vorne, die Abwehr bekommt ihn nicht unter Kontrolle und irgendwann steht ein Gegner allein vor´m völlig im Stich gelassenen Lars. Am Ende heißt es folgerichtig (und auch total verdient) 2:3. Die Hoffnung auf einen extrem glücklichen und ziemlich dreckigen Arbeitssieg aus der Hand gegeben innerhalb von 12 Minuten. Bitter !

Sonntag, 20. März 2011

SPIELBERICHT POKALHALBFINALE // SFRFC vs. ALLEZ VAUBAN

Am 27. Februar im Jahre 2011, im 6. Jahre der Herrschaft Angelo Merkels aus dem Clan der Christdemokraten, weinte der Himmel klägliche Tränen und in der Luft kämpfte ein nur langsam sterbender Winter mit einem zaghaften Frühling, welcher - seiner kommenden Stärke noch unbewusst- weniger spürbar, denn erahnbar war.
Die Sonne hatte sich eben in südlichere Gefilde davongestohlen und die Nacht trat ihre Herrschaft an.
Inmitten einer Wüstenei von Hartplätzen, lag ein Flecken künstliches grün auf dem der Classico der BL stattfinden sollte: Das legendäre Team der SFR gegen Allez Vauban.

Glaubte man den Gazetten, dann stand der Sieger dieses Halbfinales, denn um nichts weniger wurde gekämpft, bereits fest.
Denn was hatte die SFR, dieses "müde Gespenst einer glorreichen Vergangenheit" (Bild), dieser "schöne aber alte, langsame Kampfhummer" (taz) der von Sponsoren und zweifelhaften Dunkelmännern gesäugten Truppe von Allez Vauban, der "Fratze des Sportfaschismus" (Zeit), die zwar "ehrlos aber anscheindend unschlagbar" (der Spiegel) war, entgegenzusetzten. Angesichts des Einkaufs finnischer Supertalente und der Einschätzung des Vauban Präsidiums "sie mögen viel Tradition und Stil haben, aber damit gewinnt man keine Halbfinals", schien der Kommentar des Daily Mirror " this lobster might be old, this lobster might drink to much, but his claws can be deadly still and his spirit is unbroken" wie der Ruf des Propheten in der Wüste.

Nach vielen Abgängen in der Vergangenheit hatte sich das letzte Aufgebot der Rocker versammelt, wärmte sich auf und versammelte sich nahe der Bank um den verletzten Rocker Dieter ( ein hervorragender Spieler aber leider des Schreibens unkundig) um die Ansprache der Kapitäne zu hören. Das Triumvirat hatte sich vorbereitet. Nachdem Taktikgenie Hotte die Marschroute vorgegeben hatte, welche ihm ein Gott (andere sagen der Alkohol) eingegeben hatte feuerte Rampulla die Truppe auf sensible Weise an. ( "Ihr seid wie die Lepra wenn ihr das Ding verliert ihr Fixers").
Die Anfangself: im Tor Lars, Abwehr: Andi, Maddog und natürlich Hotte als Libero, defensiv: Collo und Jakob, rechts und links Rampulla und Simon, auf der 10 Hektor und vorne Tiberius und Gunnar.

Gleich zu Beginn war deutlich, dass dieser Hummer gewillt war bis zum Ende zu kämpfen. Es muss gesagt werden (und gilt auch für die Wechselspieler): In Punkto Motivation, Lauf- und Wechselbereitschaft und vor allem klimatisch (wenig Gebrüll untereinander, extrem positiv solidarische Stimmung) war dieses Spiel eines der besten in der Rocker Geschichte.
Überdies beeindruckte das Niveau jedes einzelnen Spielers. Keiner fiel ab !!!! Das Resultat kam prompt. In einer Druckphase der Rockers tat sich vor Jakob eine Lücke im Mittelfeld auf, die er rasend durchquerte und zum verdienten 1-0 verwertete. Auch der Gegendruck von Allez schien kein Problem. Dann aber Freistoß für AB: Guter Schuß, Lars mit einer Weltklasse Parade, doch AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH, der abgewehrte Ball trudelt nur langsam ins Aus und ein hinterlistiger AB Spieler drückt ihn über die Linie. 1-1. Unnötig, unglücklich und einmalig. Die Lehre aus diesem Gegentreffer: Nie abschalten bis das Ding wirklich sicher weg ist, immer wachsam bleiben. Wie der Jaguar im Herbst.
Doch die Rocker ließen sich nicht schocken. Hektor packte die Wut und nach einem beeindruckenden Solo (rechts und links sanken die Allez-Spieler in die Knie nachdem sie sein Eisenkörper getroffen) markierte er das 2-1. Und damit nicht genug. Der inzwischen gekommene Julian bekam den Ball an der Strafraumgrenze, schüttelte einen Verteidiger ab, wie eine Fliege mit Syphilis und brachte die SFR mit 3-1 in Front.
Alles schien gut...
Aber: Aus nicht zu ermittelnden Gründen verloren die Rockers die Linie. Nach einer Diskussion an der eigenen Strafraumgrenze, nutzt der AB-Kapitän das geistige Durcheinander und trifft mit einem Weltklasse Schuß. 3-2. Wieder lag das Problem weniger im sportlichen, denn im mentalen Bereich: Immer (!!!!!) wachsam bleiben, sich nicht auf die Fairness des Gegners verlassen und vor allem: Die Ruhe nie verlieren.
Denn nun brach die einzige schwache Phase der Rockers an und folgerichtig kommt der feige Gegner zum Ausgleich.
Das war bitter, denn: Jungs das hätte nicht passieren müssen.
So aber sollte das ELFMETERSCHIESSEN entscheiden, die Lotterie, das Todespiel !!!!!!!
Und hier zeigte sich, dass die SFR auch in Punkto Fussballweisheit allen anderen voraus ist. Denn was machten die Bürschchen von AB ????
Sie schickten ihre schlausten, intelligentesten und sensibelsten Spieler, ihre Philosophen zum Punkt. Ihr Keeper ? Ein Immanuel Cunt des Platzes, ihr Kapitän ? Schlau wie Platon (und genauso e Homo wie der !!)
Bei den Rockers sah es da sehr anders aus. Die weisen Kapitäne Hotte und Collo, schickten die Spieler in die Nervenschlacht, welche....nun ja......eher.....ach was in aller Ehrlichkeit: Sie schickten die dümmsten, primitivsten und latent gewaltbereiten Spieler der SFR (woran es in diesem Team nicht gerade mangelt).
Allein Lars Borass. Erst vor dem 6. Elfer von AB - den er dann auch Spiel entscheidend hielt- klärte ihn jemand auf: "Lars du darfst dich hechten und die Hände benutzten." Darauf er, rot vor Wut: "Was - du Saicher - das sagst du erst jetzt ????
- Gunnhold, die Strafraumratte trat an. Bereits an seinem stumpfen Blick merkte man, dass das Auslassen zahlreicher Chancen sein Ego nicht belastete.( Kommentar: "Häh?") BAMMM ....drin.
- Tib, der seine Kindheit in Rumänien nicht mit dem Erlernen des Einmaleins verbrachte, sondern Erfahrungen mit der dortigen Tierwelt sammelte: O-Ton: "Und dann nennt der Wolf mich Idiot- doch wirklich Jungs Idiot- da hab ich ihm eine gezimmert....... . ZACK....unhaltbar.
- Hektor. Als man ihn fragt: "Willst du schießen ?" antwortet er: "Nit dusche, höhö". Der Ball zappelte im Netz".
- Kike, der seine spätere Argumentation warum er angetreten sei, offensichtlich völlig plausibel fand: "Immer hab ich im Elferkicken daneben geschossen....hühü....na da hab ich mich natürlich gemeldet." Keine Chance für den Keeper.
- Jakob, der einzige angetretene Spieler, der mit Glück die Sonderschule hätte packen können (mit viel viel Glück !!!), was sich bemerkbar machte: Knapp aber drin.
und schließlich:
- Kapitän Rampulla, dessen "Intellekt" wohl durch die folgende Geschichte am besten veranschaulicht werden kann. Als er während seiner Jugend in einem abgelegenen Schwarzwalddorf ( Name: "s hindere Elend") mit einer Rotte Wildschweine über den Sinn des Lebens disputierte, wurde er intellektuell dermaßen gedemütigt, dass er Zuflucht in Handgreiflichkeiten suchte....sicher rechts unten.
Naja was bleibt zusagen:


WIR SIND IM FINALE JUNGS........DÖP;DÖP; DÖDÖDÖP; DÖDÖDÖDÖDÖP !!!!!!!!!

Mittwoch, 16. März 2011

JAHRESHAUPTVERSÄMMLUNG

Also hier das Protokoll zur BuLi-Hauptversammlung 2011:

Als erstes ein altbekanntes Thema: Müll…Ich weiß, dass wir nur in sehr begrenztem Maße daran teilhaben, aber trotzdem nochmal die Bitte an alle: wenig Müll machen und das wenige auf jeden Fall wieder mitnehmen! Danke!

Weiter geht’s mit dem Saisonbeitrag für die kommende Saison: der normale Beitrag wurde wie letztes Jahr auf 150 € / Team festgesetzt. Des Weiteren wurde ein Antrag eingebracht, der große Unterstützung fand: Es soll ein BuLi eigener Spielplatz auf dem BuLi Platz gebaut werden (wohl von Marian), damit die Familien der Väter während der Spiele einen Anreiz haben, sich dort aufzuhalten, was sich durchaus auch die steigende Gegenwart der Väter auswirken wird. Marian hat einen Betrag von 1000 € für die Bauutensilien ausgerufen, den Platz würde er dann wohl selber bauen…Um diesen Betrag stemmen zu können, zahlt jede Mannschaft einen einmaligen Betrag von 50 €, womit der Gesamtbeitrag dieses Jahr bei schlappen 200 Tacken liegt. Das ist machbar, die SFR sagt top – wir brauchen Nachwuchs!

Plätze: Der BuLi Platz, der übrigens für den Spielplatz nochmals verkleinert wird, ist wahrscheinlich ab dem Osterwochenende um den 22.04. wieder bespielbar, um den Rasen zu schonen sollen allerdings nur 3 Spiele pro Tag darauf ausgetragen werden, um Marians Nachtruhe zu respektieren so gegen 14 h, 16 h & 18 h…
War natürlich ein Witz, es ist unmöglich, den Platz noch kleiner zu machen...
Der Seeparkplatz ist von jetzt ab jeden Samstag von 13.00 – 20.00 h unser, bis zum 30.11.2011. Fett!
Die Platzvergabe – jahrelang von Flo (Eisenfüsze) organisiert – übernimmt ab sofort Ronny vom SEK. Ronny ist hochorganisiert und definitiv der beste Mann für den Job! Die SFR sagt: DANKE Flo, das war spitze! Genauso danken wir Ronny, der Job ist echt nicht einfach!

Pokal: Als bald amtierender Pokalsieger sind wir natürlich für den Großfeldpokal nächstes Jahr gemeldet. Die Paarungen im Ganzen findet Ihr dem Text nachstehend. Wir müssen in die Quali: erste Runde SFR FC vs. SEK, der Sieger aus dieser Partie dann ins Achtelfinale gegen Dübel Dreisam. Klingt machbar für den fast amtierenden Pokalsieger!!
Die Achtelfinals sollten bis spätestens Ende Juni gespielt sein! Viertel bis August, Halb bis Oktober und das Finale dann bis Ende November…nicht so wie dieses Jahr! Die SFR sagt: sorry we’re late!

Vorstandswahl: Alle wichtigen Positionen bleiben so wie immer, Willi und Jens haben den Laden weiterhin in der Hand – never change a winning team, right?!
Eine große Neuerung gibt es: die SFR ist jetzt im Vorstand vertreten! Gunnar hat sich als Kassenprüfer zur Verfügung gestellt und damit haben wir ein Bein in der Tür! Man kann nie wissen, wozu das nochmal gut sein kann!

Die administrative Leitung der SFR hat sich bemüht, bei dieser Sitzung einen durch und durch guten Eindruck zu hinterlassen und ein für allemal mit alten Vorurteilen aufzuräumen. Organisatoren für das Kleinfeldturnier im Sommer wurden gesucht und die SFR sagt: logen machen wir das! D.h. wir sind für den spielerischen Bereich und Turnierablauf zuständig, haben aber nix mit der Catering Geschichte zu tun…ebenso wie bei der Spielplatz Sache sagt die SFR: das machen wir – aber hallo!

Was Training im Sommer angeht, es besteht eine Chance, den halbe Seepark von Allez zu bekommen, wäre ne gute Lösung, mal gucken was sich da ergibt, ich bin dran!

Und jetzt das, worauf alle gewartet haben: die Gruppenauslosung zur Vorrunde 2011 – vorweg schonmal, das wird eng für alle unsere Gegner!

Gruppe „Gelbe Karte“
Rote Socken
Rakete FR
Dreisam Dragons – unter Vorbehalt, neue Truppe, kein Vertreter bei der Sitzung – schwach!
K.O. Heynckes
SEK
Kämpfende Herzen
Tequilla Spieler
Haxe des Bösen


Gruppe „Rote Karte“

Wolfkoan Wanderers
Muschelschlürfer
Dynamo Tresen
Ballereiversammlung
Dübel Dreisam
Vorwärts Bethlehem
Eisenfüsze
Spartak Sparwasser

…so wer aufmerksam mitgelesen hat, hat’s schon gemerkt…jetzt der Hammer!

Gruppe „Raus die Sau!“
Grasgow Rangers
FCKW frei
FC Durchzug
Torpedo Breisgau (Meister)
SEK Amateure
Allez Vauban
Frisch auf Bölkstoff
Soccerfield Rockers FC

Ganz klar – reine CL Gruppe… und ihr hättet das Aufstöhnen hören sollen, als unser Name als vorletzter in die Gruppe gelost wurde – ein Traum! Danke Roberto nochmal, schöne Gruppe! Die SFR sagt: erzittert vor Angst, würde uns auch so gehen, wenn wir nicht wir wären!! SFR – top of the pops!

Der Vollständigkeit halber noch die Pokalpaarungen:
SFR FC vs SEK, Sieger gegen Dübel
Allez vs Spartak, Sieger gegen Wolfkoan
Rakete vs Herzen, Sieger gegen Durchzug
Eisenfüsze vs Hinter Mailand, Sieger daraus gegen Tresen
Direkte 8tel Finals:
Ballerei vs Socken
KOH vs FAB
Bethlehem vs Muschis
FCKW vs Torpedo

So das war’s von der Sitzung, ich hoffe, ihr seid alle zufrieden und könnt heute gut schlafen!

+++ Die ersten Spieltermine zum Notieren: +++
10.04. 14.00 h @ PSV vs. Torpedo Breisgau - Liga
16.04. 13.00 h @ Seepark vs. SEK - Pokal-Quali
01.05. 14.00 h @ BuLi vs. FCKW Freitag - Liga
04.06. 17.00 h @ Seepark vs. SEK Amateure - Liga

Rot einrahmen und nix vornehmen, die Termine stehen lange genug vorher fest!

Bevor ich mich jetzt verabschiede, eine Sache noch – die Wichtigste! Wer ist nächste Saison mit dabei? Und bitte klare Ansagen, kein rumgeeier…Rocker oder kein Rocker?!
…eine Frage der Ehre in meinen Augen…nur als Anhaltspunkt: ich zieh im Sommer nach Karlsruhe, aber Rocker ist Rocker! You know what I mean?!!

Cheers,
G.

SFR – top of the pops!

Dienstag, 15. März 2011

finally the finals

POKALFINALE am 26.03.2011 um 13.00 Seepark-Platz

Come on SFR Riot Squad!!!

Sonntag, 27. Februar 2011

Sonntag, 13. Februar 2011

Montag, 7. Februar 2011

Montag, 10. Januar 2011

PYRO, JA BIDDE!

"Der Rauch steigt empor, aus unserer Mitte - in diesem Sinne: Pyro, ja bidde!"


...was soll Heavy denn sonst am Spielfeldrand tun,...?

Die SFRFC unterstützt jedenfalls mit vollem Herzen die bundesweite Kampagne zur Legalisierung von Pyrotechnik!
Gegen die Doppelmoral von "Ah, diese italienische Traumstimmung" und "Fußballverbrecher!",... gegen diese Eventisierung unseres Sports,... für mehr Fankultur - für uns, für den Fußball!
Mehr dazu: Pyro, ja bidde!

Dienstag, 21. Dezember 2010

ERGEBNIS // UMFRAGE DER WOCHE!

...am Ende ein 5:5 - Bruno bumst somit beide(s): Spätzle und Fritzle! Jippieh!