Hotte: "Ein Teil meines Herzens wird immer hier bleiben!"
Einstimmigen Medienberichten zufolge, verlässt das "enfant terrible" des Freiburger Soccerfieldrockers FußballClubs seinen bisherigen Arbeitgeber, um in Düsseldorf bei der Fortuna seinem Mäzen zu folgen und dort den Posten des Sportdirektors einzunehmen (http://www.focus.de/sport/fussball/3-liga-matthaeus-interessiert-an-fortuna-engagement_aid_405126.html oder auch: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/dritte-liga/2009/05/31/fortuna-duesseldorf/lothar-matthaeus-verhandelt-schon.html).
Gründe dafür sind laut "Kreuzfahrt-Hotte" - welcher bereits 8 x den Vizetitel im "Loddah Matthäus Look-a-Like" Contest in St. Peter Ordingen gewann - vor allem der fehlende Ehrgeiz in der Mannschaft von Spielertrainer Diego "Hackbert Kackfredson":
Die Enttäuschung und die Wut über seinen Abgang als Libero ist groß. Doch "Hotte" ist nicht der Meinung, sich falsch verhalten zu haben. "Der SFR FC hat in meiner Amtszeit im Rahmen seiner Möglichkeit das Maximale erreicht", sagt der in Fankreisen unter dem Namen bekannte "Hottinhio" im Interview mit dem Kölner „Express“. Und setzte die - der eigenen Person gegenüber wohlwollende - Bilanz hinzu: "Ich habe meine Aufgabe in Freiburg erfüllt."
Für seine Entscheidung zurück ins Rheinland zu gehen sei ausschlagebend gewesen, dass er andere Ambitionen habe, als sich mit dem SFR FC verwirklichen ließen. "Hotte" betont: "Mehr als Platz Eins wäre in der neuen Saison mit dieser Mannschaft nicht drin. Wen wollen Sie in der Tabelle noch überholen? Sagen Sie es mir!"
Da hat er leider recht. Aber die Spieler und Verantworlichen reagierten besonnen: "Das ist eben der SFR FC. Alles nicht so normal!", fasst der selbsternannte Führungsspieler und möchtegern Außenstürmer Felix "Begbie" Rampulla die Situation zusammen. Dennoch bestätigt Verwaltungsratmitglied und Innenverteidiger "Sir Bust-a-Lot" die Verwunderung in der Vorstandsetage: "Seine Entscheidung kam für uns völlig überraschend!"
Über die Art und Weise des Abschieds nach Düsseldorf lässt sich sicher streiten, aber darüber und über den Zeitpunkt zu streiten wäre "wie Senf nach dem Essen!" (so Kackfredson).
Der SFR FC wird seinen Weg machen und auch für Horst "Hotte" Rudi steht Großes an in der Zukunft. Wegen des Trubels um seinen plötzlichen Wechsel hat er seine Hochzeit mit der 27 Jahre jüngeren Liliana um einige Monate verschoben:
esbén
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